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Aktivitäten des Gustav-Adolf-Werkes

[ohne Datum]
Information Nr. 264/71 über verstärkte Aktivitäten des »Gustav-Adolf-Werkes« in Richtung sozialistische Länder

Dem MfS wurde bekannt, dass das »Gustav-Adolf-Werk«1 in letzter Zeit verstärkt Aktivitäten entwickelt, um Kontakte in die sozialistischen Länder zu verstärken.

(Die Zentrale des »Gustav-Adolf-Werkes« hat ihren Sitz in Kassel; die Zweigstelle für die DDR in Leipzig. Die Mitglieder in der DDR werden in sogenannten Hauptgruppen erfasst, und zwar in den Hauptgruppen Anhalt, Berlin-Brandenburg, Westsachsen, Ostsachsen, Greifswald, Mecklenburg, Thüringen, Provinz Sachsen, Görlitz).

Unter dem Deckmantel einer kirchlichen Missions- und Diaspora-Arbeit – vor allem in Richtung Sowjetunion – hat sich diese politisch-klerikale Einrichtung in den letzten Jahren ein umfangreiches System zur Nachrichten- und Informationssammlung in den sozialistischen Ländern aufgebaut.

Bereits seit 1945 werden durch das »Gustav-Adolf-Werk« mit den unterschiedlichsten legalen und konspirativen Methoden Kontakte in die sozialistischen Länder unterhalten, wobei diese Methoden besonders in den letzten Jahren vervielfacht wurden.

Diese Organisation besitzt eine langjährige Tradition in der Unterstützung der imperialistischen Ostexpansion und nutzt offensichtlich die dabei gewonnenen Verbindungen und Kontakte im Dienste der heutigen Ostpolitik aus. Das »Gustav-Adolf-Werk« ist auch gegenwärtig auf das engste mit bedeutenden Zentralen der revanchistischen antikommunistischen Organisationen Westdeutschlands verbunden.

Unter Ausnutzung der Traditionen klerikaler sogenannter Ostarbeit stellt das »Gustav-Adolf-Werk« in den Mittelpunkt seiner Arbeit besonders

  • die Ermittlung, Kontaktaufnahme und Information über Ansiedlungen deutschsprachiger Bürger in sozialistischen Staaten;

  • den Ausbau eines Netzes von Kontaktpersonen in den sozialistischen Ländern;

  • die Informationsabschöpfung über kirchliche und allgemeine ökonomische und politische Situation in den sozialistischen Staaten;

  • die Prüfung der Möglichkeiten und die aktive Mithilfe zur Schaffung von selbstständigen religiösen Organisationen für Bürger deutscher Nationalität, z. B. in der Sowjetunion;

  • die Kontaktaufnahme zu dem reaktionären Flügel der lutherischen Kirchen in der Sowjetunion;

  • die Verwirklichung der ideologischen Diversion durch Einschleusung von westlicher Literatur und Geschenksendungen zur Schaffung einer direkten ideologischen und materiellen Abhängigkeit.

Die Realisierung dieser Aufgaben erfolgt im Rahmen einer exakten Aufschlüsselung der Verantwortlichkeit innerhalb des »Gustav-Adolf-Werkes«.

Das »Gustav-Adolf-Werk« gilt für die politisch-klerikalen Kräfte nach wie vor als »gesamtdeutsche« Organisation, da es über eine einheitliche personelle Leitung und organisatorische Struktur verfügt.

Die Tätigkeit der Zweigstelle des »Gustav-Adolf-Werkes« in Leipzig erfolgt in Abstimmung mit der Zentrale in Kassel und in deren Auftrag.

Die Zweigstelle in Leipzig besitzt nach internen Angaben der Zentrale in Kassel besonders günstige Bedingungen sowohl zur Auftrags- und Materialübernahme von der Zentrale in Kassel als auch zur Tätigkeit in die sozialistischen Länder.

Dazu werden offensichtlich die Leipziger Messe, die Möglichkeiten der Treffen in der Hauptstadt der DDR, die direkten Telefonverbindungen von Leipzig nach Westdeutschland und in die anderen Länder sowie die Erleichterungen im zwei- und mehrseitigen Verkehr im Rahmen der Touristik missbraucht.

Zu den Aufgaben der Zweigstelle des »Gustav-Adolf-Werkes« in Leipzig gehören:

  • der organisierte Versand von angelieferten Konsumgütern und Literatur aus Westdeutschland und anderen westlichen Ländern in die sozialistischen Länder;

  • Aufbau eines Netzes von Vertrauenspersonen der DDR, bei denen die genannten Waren und Literatur zur Weitergabe an Touristen aus sozialistischen Ländern gelagert werden;

  • Organisierung, Finanzierung und Ausnutzung eines Kuriersystems in die sozialistischen Länder, bestehend aus kirchlichen Amtsträgern und ihren Vertrauensleuten, deren Hauptaufgabe in der legalen Informationsabschöpfung sowie der Literatur- und Konsumgütereinschleusung besteht.

In letzter Zeit bemüht sich das »Gustav-Adolf-Werk« vor allem um ein System der umfassenden Ausnutzung des Tourismus für die Durchsetzung seiner Ziele.

Dazu wurde intern bekannt, dass sich das »Gustav-Adolf-Werk« eine äußerst umfangreiche Kartei über die Verbindungspersonen sowie über alle für eine Betreuung vorgesehenen Bürger in den sozialistischen Ländern angelegt hat. In diesem Zusammenhang ist es ihnen bereits gelungen, einen relativ fest umrissenen Personenkreis in der Sowjetunion, der VR Polen und der VR Rumänien zu schaffen, der regelmäßig von verschiedenen Beauftragten der Zweigstelle Leipzig angelaufen wird.

Um den Kreis der Verbindungspersonen im Ausland ständig zu erweitern, arbeitet das »Gustav-Adolf-Werk« verstärkt an der Ermittlung weiterer Bürger in der DDR, die früher in »deutschen Siedlungsgebieten« im Ausland gelebt haben. In letzter Zeit zeigt das »Gustav-Adolf-Werk« außerdem Interesse für im sozialistischen Ausland studierende Personen aus der DDR. Intern wurde dazu bekannt, dass wiederholt versucht wurde, Kontakt zu diesen Studenten aufzunehmen, um sie in die Tätigkeit des »Gustav-Adolf-Werkes« einzubeziehen.

Die gesammelten Informationen aus den sozialistischen Ländern werden von einer Gruppe »zuverlässiger Personen« der Zweigstelle des »Gustav-Adolf-Werkes« Leipzig regelmäßig ausgewertet und der Zentrale in Kassel zur Verfügung gestellt.

So wurde z. B. dem Leiter der Landsmannschaft der »Russlanddeutschen«, Dr. Karl Stumpp,2 in den letzten Jahren detailliertes Kartenmaterial über deutsche Siedlungsgebiete in der Sowjetunion zur Verfügung gestellt. Stumpp fertigte auf deren Grundlage Landkarten und Übersichten über Siedlungsgebiete sogenannter »Russlanddeutscher« in der Sowjetunion für westdeutsche staatliche Stellen an. Besonders dafür erhielt Stumpp das Bundesverdienstkreuz mit folgender Begründung:

»… Sie haben in unermüdlicher Kleinarbeit die Mosaiksteinchen zusammengetragen, die in einer Karte niedergelegt worden sind … Vielleicht werden diese Arbeiten noch eine entscheidende Rolle in der Zukunft spielen, wenn es einmal zu ernsthaften Verhandlungen mit der SU kommt.«3

(Stumpp hatte bereits in Vorbereitung des 2. Weltkrieges 1938 im Auftrag der Hitler-Regierung eine »Forschungsstelle des Russlanddeutschtums«4 gegründet und bei der Bildung von 5. Kolonnen als maßgeblicher Mitarbeiter in der »Volksdeutschen Mittelstelle«5 – einer Unterorganisation des RSHA – gearbeitet).

Intern wurde dem MfS weiter bekannt, dass das »Gustav-Adolf-Werk« seine Aktivitäten in Richtung sozialistische Länder noch weiter forcieren will. In diesem Zusammenhang seien auch größere finanzielle und materielle Unterstützungen für die Arbeit in diesen Ländern vorgesehen.

(Aus dem Protokoll über die Vorstandssitzung des »Gustav-Adolf-Werkes«/West vom 24./25. Juni 1970 geht z. B. hervor, dass der Kirche in Rumänien bisher 50 000 Mark West zur Behebung der Flutkatastrophe6 überwiesen wurden.

Laut Protokoll über die Vorstandssitzung vom 29./30.1.1970 wurde vom »Gustav-Adolf-Werk«/West beschlossen, z. B. der Reformierten Kirche Jugoslawiens Projektionsapparate und Dia-Material zur Verfügung zu stellen und den Kirchen in Ungarn und Rumänien finanzielle und materielle Unterstützung zu gewähren.)

Zur besseren Koordinierung der Arbeit in der ČSSR wurde der Synodalsenior Dr. Otter,7 evangelische Kirche der Böhmischen Brüder, in den Vorstand des »Gustav-Adolf-Werkes«/West als Berater in Fragen Unterstützungsplanung berufen.

Dr. Gennrich,8 der ehemalige Generalsekretär des »Gustav-Adolf-Werkes« in der DDR, wurde nach seiner Übersiedlung nach Westdeutschland zum Ehrenmitglied des »Gustav-Adolf-Werkes«/West ernannt. Seine umfangreichen Erfahrungen und Kontakte im Zusammenhang mit der Arbeit in Richtung sozialistische Länder sollen stärker ausgenutzt werden. Gennrich entwickelte bereits in dieser Richtung und im »gesamtdeutschen Rahmen« eine aktive Tätigkeit.

Im Zusammenhang mit der weiteren Forcierung der Kontakttätigkeit wurde weiter bekannt, dass von einem konspirativ arbeitenden Kreis innerhalb der Zweigstelle des »Gustav-Adolf-Werkes« Leipzig bereits Vorbereitungen für eine umfassende Ausnutzung von Einzel- und Touristenreisen nach den sozialistischen Ländern getroffen werden.

Durch gezielte Reisen nach Mittelasien sollen u. a. Kontakte zu den evangelisch-lutherischen Gemeinden hergestellt werden. Es ist geplant, über alle bisher bekannt gewordenen Verbindungen in die Sowjetunion eine spezielle Kartei anzulegen, in der – unterteilt nach Städten – vorwiegend Prediger und Älteste in den genannten Gemeinden zu erfassen sind.

Diese Kartei soll vor allem dem Zweck dienen, den als Touristen in die Sowjetunion reisenden Personen entsprechendes Adressenmaterial zur Verfügung zu stellen.

Vorwiegend interessieren dabei Adressen aus solchen Städten, die im Rahmen des Touristenverkehrs bereist werden können. Um Verbindungskanäle zwischen den evangelischen Gemeinden herzustellen, sollen vor allem in den größten Städten – wie Moskau, Riga, Nowosibirsk u. a. – geeignete Personen als Anlaufstellen gefunden werden.

Zu diesem Zweck bereiste der mehrmals in dieser Beziehung in Erscheinung getretene Pfarrer Diedrich9 aus Glienicke bei Berlin die Sowjetunion. Dabei konzentrierte er sich besonders auf die südlichen Republiken, da dort die meisten sowjetischen Bürger deutscher Nationalität ansässig seien.

Im gleichen Zusammenhang reiste Pfarrer Minke10 aus Friedenshorst11 bei Berlin in die SR Rumänien, um dort aktuelle Informationen über die Lage der Bürger deutscher Nationalität und der evangelischen Kirche zu sammeln. Für diese Reise erhielt er vom »Gustav-Adolf-Werk« 500 Mark.

Diese »Informationsreisen« werden während interner Zusammenkünfte von Mitarbeitern des »Gustav-Adolf-Werkes« ausgewertet.

So hat z. B. am 26. und 27. Januar 1971 in der Hauptstadt Berlin eine Tagung von Vertretern des »Gustav-Adolf-Werkes« und der »Evangelischen Kirche der Union«12 stattgefunden, während der sich die Tagungsteilnehmer in der Hauptsache mit der Schaffung und Aufrechterhaltung von Kontakten zu in der Sowjetunion lebenden deutschen Christen und mit der gegenseitigen Informierung über die »inneren Verhältnisse« in der Sowjetunion, insbesondere bezogen auf das Verhältnis Staat–Kirche in diesen Territorien, beschäftigten.

Während dieser Tagung, die unter strengster Geheimhaltung durchgeführt wurde, erstatteten eine Reihe kirchlicher Personen Bericht über ihre Reisen durch die SU und andere sozialistische Länder (u. a. Pfarrer Diedrich/Groß-Glienicke, der Generalsekretär des Bundes freikirchlicher evangelischer Gemeinden in der DDR – Baptisten – Dammann,13 Frau [Vorname Name]/Ludwigsfelde und Pfarrer Gernot Friedrich14/Jena).

Im Ergebnis dieser Tagung, die weitere »Schwerpunkte« und »Initiativen« in der weiteren Tätigkeit der Tagungsteilnehmer festlegte, wurde ein »Arbeitskreis für russische evangelische Kirchen« gegründet, der speziell die Arbeit in Richtung Sowjetunion bestimmen und gestalten soll.

Soweit bekannt wurde, sollten in der nächsten Zeit weitere interne Zusammenkünfte in der Hauptstadt Berlin stattfinden, während denen weitere Angehörige des »Gustav-Adolf-Werkes« und andere »Interessenten« über ihre Reisen in die SU und andere sozialistische Länder berichten sollen.

Es ist offensichtlich, dass die Arbeit des »Gustav-Adolf-Werkes« auch im »gesamtdeutschen Rahmen« weiter forciert wird. Über entsprechende Kurierverbindungen zwischen der Zentrale Kassel und der Zweigstelle Leipzig werden ständig Materialien geschleust. So werden Tätigkeitsberichte und andere schriftliche Festlegungen des »GAW/DDR« an die Zentrale in Kassel gegeben.

Gleichzeitig finden verstärkt gemeinsame Tagungen und Absprachen zwischen Vertretern dieser beiden Zentralen statt. So wurde am 11.3.1970 in der Hauptstadt der DDR zwischen dem Generalsekretär des »Gustav-Adolf-Werkes« in der DDR, Schröder,15 und einigen Vertretern aus der Zentrale West eine interne Zusammenkunft organisiert, auf der die künftige Gestaltung der Arbeit des »GAW« besprochen wurde. Im Ergebnis dieser Beratung fanden in der Zeit vom 5. bis 6.11.1970 Paralleltagungen des »Gustav-Adolf-Werkes« West und der DDR mit zum Teil gemeinsamen Tagesordnungspunkten statt, und zwar in Westberlin und in der Hauptstadt der DDR. An der Tagung in der Hauptstadt nahmen Vertreter aus der westdeutschen Zentrale teil.

Zur weiteren Gestaltung der Arbeit des »Gustav-Adolf-Werkes« in der DDR wurde während dieser Tagung in der Hauptstadt beschlossen, eine neue Satzung auszuarbeiten und das Verhältnis zwischen dem »GAW« und dem »Martin-Luther-Bund«16 zu überprüfen. In diesem Zusammenhang wurde an eine eventuelle Vereinigung dieser beiden Einrichtungen als einheitliches Diasporawerk des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR gedacht.

Dem MfS wurde weiter bekannt, dass für die Zeit vom 4. bis 7. Juni 1971 in der Hauptstadt Berlin die Jahreshauptversammlung des »Gustav-Adolf-Werkes« vorgesehen ist.

In Vorbereitung der Jahresversammlung finden in den bestehenden neun Hauptgruppen folgende Jahresfeste statt:

Hauptgruppe Anhalt: 15. bis 16. Mai 1971 in Bernburg

Hauptgruppe Berlin-Brandenburg: 4. bis 7. Juni 1971 in Berlin-Pankow, gleichzeitig Tagungsort der Jahresversammlung

  • Hauptgruppe Westsachsen: 12. bis 14. Juni 1971 in Stollberg/Erzgebirge

  • Hauptgruppe Ostsachsen: 19. bis 21. Juni 1971 in Dresden-Kleinzschachwitz

  • Hauptgruppe Greifswald: 26. bis 28. Juni 1971 in Richtenberg

  • Hauptgruppe Mecklenburg: 4. bis 6. September 1971 in Wittenberg

  • Hauptgruppe Thüringen: 11. bis 13. September 1971 in Saalfeld

  • Hauptgruppe Provinz Sachsen: 18. bis 20. September 1971 in Bad Langensalza

  • Hauptgruppe Görlitz: 25. bis 27. September 1971 in Hoyerswerda

Zur Eindämmung der Aktivitäten des »Gustav-Adolf-Werkes« schlägt das MfS folgende Maßnahmen vor:

Der Staatssekretär für Kirchenfragen, Gen. Seigewasser,17 sollte mit dem Vorsitzenden des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR,18 Bischof D. Albrecht Schönherr,19 und dem Präses der Synode des Bundes, Bischof D. Ingo Braecklein,20 in der Dienststelle des Staatssekretariats für Kirchenfragen ein Gespräch führen, in welchem die beiden kirchenleitenden Personen darauf hingewiesen werden,

  • dass das »Gustav-Adolf-Werk« die staatlichen und verfassungsmäßigen Realitäten in der DDR missachtet, weil diese kirchliche Organisation nach wie vor sogenannte gesamtdeutsche Tagungen mit leitenden Mitgliedern aus der Zentrale in Kassel in der Hauptstadt der DDR durchführt und diese Missachtung nicht mehr geduldet werden kann.

  • dass jegliche Tätigkeit dieser Organisation vom Gebiet der DDR aus in die Sowjetunion und in alle anderen sozialistischen Länder einzustellen ist. Dazu gehören auch die materielle Betreuung und die Missionstätigkeit unter deutschsprachigen Minderheiten sowie der organisierte Versand religiöser Literatur.

Zu diesem Zweck sollten dem Staatssekretär für Kirchenfragen durch die Abteilung Kirchenfragen des ZK die notwendigen Angaben aus dieser Information mündlich übermittelt werden.

Außerdem schlägt das MfS vor, zur Unterbindung der »gesamtdeutschen« Tagungen in der Hauptstadt der DDR gegen alle in der Leitung des »Gustav-Adolf-Werkes« Kassel tätigen Personen Einreisesperre einzuleiten. Dabei handelt es sich um

  • Pfarrer Knall21/Kassel

  • Oberkirchenrat Katz22/Karlsruhe

  • Dr. Gennrich/Karlsruhe

  • Oberkirchenrat Ostmann23/Stuttgart

  • Superintendent Gutzen24/Langenlonsheim

  • Pastor Zinner25/Wentorf

  • Pastor Dr. Noltensmeier26/Detmold

  • Landessuperintendent Degener27/Osnabrück

  • Oberlandwirtschaftsrat Scheffer28/Ahlem29

Diese Information ist nur zu Ihrer persönlichen Kenntnisnahme bestimmt und darf wegen Quellengefährdung keinesfalls öffentlich ausgewertet werden.

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    [ohne Datum]
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    23. März 1971
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